(verfasst von unserem Kollegen S. Reder)
Schüler*innen der BBS Wirtschaft gewinnen beim 67. Europäischen Wettbewerb Kreis- und Landespreise
Angehende Industrie- und Großhandelskaufleute der Klassen IK 19 und GK 19 haben mit ihrem Deutschkurs am 67. Europäischen Wettbewerb teilgenommen und zahlreiche Preise gewonnen.
So wurde der Schüler Timo Jochim aus der GK 19 mit einem 1. Landespreis für seine Arbeit über die Architektur der Zukunft im gemeinsamen Haus Europa ausgezeichnet. Für eine Gruppenarbeit zur Verbesserung der Streitkultur in Europa erhielten die Auszubildenden Lea Büttner, Alicia Kraft, Lea Lawall und Jonas Winczy aus der Klasse IK 19 einen 2. Landespreis. Vervollständigt wird die Gruppe der Sieger an der BBS Wirtschaft durch die Arbeit des Auszubildenden Christian Best aus der Klasse GK19 zum Thema Streitkultur, die von der Wettbewerbs-Jury mit einem Kreispreis belohnt wurde.
Da die offizielle Preisverleihung in Mainz, wie so viele Veranstaltungen dieser Tage, aus Corona-Gründen nicht stattfinden konnte, wurden die Urkunden und Preise von der Schulleiterin der BBS Gabriele Münke und dem betreuenden Fachlehrer Steffen Reder verliehen.
emerkenswert ist bei allen Wettbewerbsbeiträgen der aktuelle Bezug zu den Themen Nachhaltigkeit und Streitkultur. In Zeiten der „Fridays For Future“-Bewegung zeigt auch die Arbeit zur Architektur der Zukunft, wie wichtig der Umweltgedanke jungen Menschen in Europa dieser Tage ist. Auch die Arbeiten zum Thema Streitkultur stellen eindrucksvoll dar, wie man den unversöhnlichen Ton so mancher aktuellen gesellschaftlichen und politischen Debatte wieder etwas menschlicher und toleranter werden lassen könnte.
Von links: Lea Büttner, Fachlehrer Steffen Reder, Jonas Winczy, Alicia Kraft, Christian Best, Schulleiterin Gabriele Münke, Timo Jochim und Lea Lawall